Band drei der HGM-Trilogie

„Gut gelaunt“ zeigt vertiefend die vielfältigen Anwendungen der Hypnotischen Gefühlsmeditation (HGM). In längeren wörtlichen HGM-Texten können Leserinnen und Leser direkt in den traumähnlichen Bewusstseinszustand der HGM eintauchen. Band drei meiner HGM-Trilogie ist jetzt im Buchhandel oder Internet erhältlich. Die emotionalen Landschaften in «Gut gelaunt» können Sie als bezaubernd schön erleben, sobald Sie die gezähmten Gefühle gerne bekommen.

Die HGM llässt sich auch optimal in die eigentliche Hypnose einbauen. Gerade wenn es um (unbewusste) Konfliktlösungen geht, gibt die HGM einfache Anstösse, welche die hypnotherapeutische Arbeit für Patient und Therapeut gleichermassen erleichtert. Verantwortung für die Kooperation zwischen Arzt und Patient verteilt sich in der HGM gleichberechtigt auf beide Seiten. Der Patient achtet danach im Alltag besser auf seine Emotionen und setzt so die hypnotherapeutische Arbeit beiläufig fort.

Die längeren Transkripte zur Anleitung der HGM vermitteln vertieftes Verständnis und Erlebnis der HGM. Die Bändigung neuer, interessanter Emotionen baut hypnotische Affektbrücken, über die Sie zu lebensgeschichtlich bedeutsamen Erinnerungen gelangen und sie klären. Nach der Gefühlsmeditation erleben die meisten Patienten ihre Emotionen in schwierigen Sequenzen des Alltags befriedigender und unterstützend. Sie fühlen sich vermehrt am Steuerrad ihres «Lebensschiffes».

Rückmeldungen, die ich erhalten habe, betreffen auch den Vergleich der HGM mit Yoga und anderen Meditationen. Die HGM schenkt nicht nur wie Yoga gedankliche Unbeschwertheit, die HGM motiviert verstärkt, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und lässt, manchmal Tage später, neue nützliche Assoziationen entstehen.

Wann lohnt es sich, in die HGM einzutauchen, die Methode zu lernen, praktizieren und die Emotionen besser kennenzulernen? Sich als Pionier fühlen? Einen neuen Aspekt des Daseins erkunden? Den Patienten diese Selbsthilfemethode mitgeben können? Emotionale Kompetenz zahlt sich fast immer aus. Sie dient auch als Schutzfaktor gegen psychosomatische Erkrankungen, das hat die Forschung gezeigt. Sicherlich hat eine solche Kompetenz auch positive Auswirkungen auf das Verhältnis zu sich selbst und zu den anderen. Gerade auf den Beziehungsaspekt geht «Gut gelaunt» spezifisch ein.

Nächster HGM-Workshop: 27./28.4.2018 (siehe Ausbildungsangebote)

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